Unser Kandidat für die Landtagswahl am 08.05.22 stellt sich vor

Ein Video in dem sich Mehmet Dalkilinc vorstellt, finden Sie hier: https://www.spdreinfeld.de/videos/
Die Teichwirtschaft in Reinfeld soll erlebbar gemacht werden
(Veröffentlicht am 03.03.22)
Weihnachten 2021
(Veröffentlicht am 02.12.21)

Siegerehrung des Stadtradeln 2021
(Veröffentlicht am 10.11.21)

Stadtradeln 2021
(Veröffentlicht am 20.10.21)

Unser Erfolg wurde in Neustadt gefeiert
(Veröffentlicht am 17.10.21)

An diesem Wochenende waren wir in Neustadt, um mit Bettina Hagedorn unseren Erfolg zu feiern.
Bettina konnte das Direktmandat gewinnen, acht von elf Direktmandaten in SH gingen an die SPD, in Reinfeld sind wir deutlich vor der CDU und den Grünen.
Nun wollen wir die Energie in die Landtagswahl mitnehmen, in Stormarn-Nord mit unserem Kandidaten Mehmet Dalkilinc, der am Freitag gewählt wurde.
Die Tafel Reinfeld
(Veröffentlicht am 09.10.21)

Die Tafel ist seit 1999 eine Institution in Reinfeld.
Viele Menschen sind hier und in der Umgebung leider sehr auf sie angewiesen, aber die meisten anderen können sich gar nicht so recht vorstellen, wie dort gearbeitet wird und wie es dort aussieht.
Frau Meyer, die Vorsitzende der Tafel, hat uns freundlicherweise zu einem Rundgang mitgenommen und uns alles gezeigt.
Wahlkampf in Reinfeld
(Veröffentlicht am 17.09.21)

Heute hatten wir wieder Besuch von unserer Bundestagskandidatin Bettina Hagedorn, die sich, unterstützt von Gerd Herrmann, Heinz Hartmann und Norbert Hintze, auf dem Wochenmarkt viel Zeit nahm, interessierten Bürgern die Ziele unserer SPD zu erläutern.
Zu unserer Freude gab es viel Zustimmung und großes Interesse.
Die historische Teichwirtschaft in Reinfeld
(Veröffentlicht am 09.09.21)
Reinfeld – Stadt der Karpfen und der Teichwirtschaft. Und ohne beides nicht vorstellbar.
Mit Bürgervorsteher Gerd Herrmann als Moderator möchten wir Sie auf einen kleinen historischen Rundgang mitnehmen in die Geschichte und uns von Bernd Prange erklären lassen, wie es dazu kam.
Eine Dokumentation in drei Teilen.
Für die Videos bitte hier clicken
Bettina Hagedorn in Reinfeld
(Veröffentlicht am 13.08.21)
Unsere Bundestagsabgeordnete für Ostholstein und Nordstormarn und parlamentarische Staatssekretärin im Bundesfinanzministerium Bettina Hagedorn war in Reinfeld zu Besuch – zu einem Gespräch mit dem Bürgermeister und Vertretern der Reinfelder Fraktionen. Dort ging es z.B. um Themen wie die Umsetzung und Finanzierung des Digitalpakts für Schule, Nachmittagsbetreuung, Kindergärten sowie Fördertöpfe des Bundes und der Länder.
Vorher traf sich Bettina Hagedorn mit Mitgliedern der SPD Reinfeld am Herrenteich zu einer Diskussion aktueller Herausforderungen in der Bundespolitik. Übrigens wird ein Projekt zum Schutz der Reinfelder Teiche, insbesondere zum Erhalt ihrer biologischen Vielfalt, aus Mitteln des Bundes gefördert. Dieses wird gemeinsam von der Stadt Reinfeld, der HAW Hamburg und der TH Lübeck umgesetzt.

Bettina Hagedorn ist seit 2002 im Deutschen Bundestag und durch ihr Handeln zieht sich der „rote Faden der sozialen Gerechtigkeit“. Mehr erfahren kann man in Bettina Hagedorns Rechenschaftsberichten:
https://www.bettina-hagedorn.de/dl/Rechenschaftsbericht_Ostholstein_2020
Wir wollen einen Wandel bei den Gewerbegebieten
(Veröffentlicht am 05.07.2021)


Graue, triste Gewerbegebiete sind sowohl für Umwelt und Natur, als auch für die Menschen furchtbar. Niemand hält sich dort gerne auf, weder Tiere, noch die Menschen die dort arbeiten müssen.
Aber es gibt Möglichkeiten, selbst diese Flächen naturverträglich und lebendig zu gestalten!
Und das beste daran ist, dass wirklich jeder Vorteile davon hat: sowohl die arbeitenden Menschen, als auch die Umwelt. Und auch die ansässigen Firmen, die nicht nur viel für ihr Image und ihre Angestellten tun, sondern dabei auch noch sehr viel Geld einsparen können.
Der Podcast von Ina Lochte
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Politik heißt gestalten
Die SPD übernimmt Verantwortung für guten Wohnraum und den Schutz der Natur
(Veröffentlicht am 23.06.21)

Reinfeld braucht guten Wohnraum. Hierfür hat die SPD in den letzten Jahren durch Anträge und Beschlüsse wichtige Grundlagen gelegt. Guten Wohnraum gibt es aber nur bei guten Standards – Standards, die das Gemeinwohl fördern und den Interessen der Reinfelderinnen und Reinfelder dienen, nicht nur den Interessen von wenigen.
Auf der Fläche am Schwarzen Teich soll eine Mehrfamilienhausbebauung umgesetzt werden. Das ist zu begrüßen. Die Planung zu dieser Fläche ist allerdings nach unserer Auffassung bisher noch nicht ausgereift. CDU, W!R und Grüne haben dem Vorschlag des Investors im Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr dennoch zugestimmt.
Nur die SPD hat den Investorenvorschlag abgelehnt!
Die bisherige Planung enthält nämlich deutliche Mängel:
- Es finden sich keinerlei Hinweise zur Umsetzung von bezahlbarem Wohnraum.
- Auch fehlen in den Unterlagen Überlegungen, inwieweit die Wohnanlage die Mobilitätsanfordernisse der Zukunft berücksichtigt.
- Besonders problematisch ist vor allem, dass wichtige Vorgaben des Landesnaturschutzgesetzes nicht eingehalten werden sollen – und das, ohne dass hierfür gute Gründe bestehen. Der Investor möchte nah an den Schwarzen Teich heranbauen, obwohl das Gesetz einen Abstand von 50 Metern vorschreibt.
Wieso sollte eine Ausnahme gemacht werden? Jeder Bürger muss sich an Gesetze und Bebauungspläne halten. Wenn Maßstäbe ohne gute Gründe aufgehoben werden, lassen sich solche auch an anderer Stelle nur schwer rechtfertigen. Gute Standards zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger sind Voraussetzung für eine lebenswerte Stadt mit gutem Wohnraum und viel Grün. Sie kann es nur geben mit klaren Maßstäben, die für alle verbindlich gelten.
Die Fläche am Schwarzen Teich, um die es im Projekt geht, ist mit Ausnahme eines Teils direkt an der Segeberger Straße bisher als private Grünfläche mit der Zweckbestimmung Park festgesetzt.
Am Teich ist eine Fläche zum Schutz, zur Pflege und Entwicklung von Boden, Natur und Landschaftsschutz ausgewiesen. Angrenzend ist ein Biotop, ein Erlen-Eschen-Sumpfwald, kartiert. Laut Artenschutzbericht hat die Fläche eine hohe Bedeutung als innerstädtischer Brutvogellebensraum.
Wichtig ist die Fläche zudem für Amphibien, Fledermäuse und Insekten. Nur weil andere Flächen in der Vergangenheit bereits versiegelt wurden, ist die Bedeutung der Fläche am Schwarzen Teich für die Natur in Reinfeld und damit auch für die Lebensqualität der Menschen in der Stadt nicht kleiner geworden. Die Politik muss die richtigen Entscheidungen für die Zukunft im Blick haben, anstatt die falschen aus der Vergangenheit fortzuschreiben.
Das Naturschutzgesetz schreibt einen Abstand von 50 Metern zum Teich vor. Diesen will der Investor nicht respektieren und von der Politik eine Ausnahmegenehmigung erhalten. Anstatt Mensch und Natur jeweils Platz zu lassen, soll ein Zaun beide voneinander trennen und die Restnatur in ein kleines Gehege einsperren, wie in einem Zoo. Ein Zaun schafft keine Balance der Interessen, sondern ist nur ein Ablenkungsmanöver, ein sehr schlechtes Instrument. Vorgeschriebene Ausgleichsflächen für das Projekt sollen nicht in Reinfeld, sondern in Wulmenau geschaffen werden. Gründächer sollen teils als Ausgleich angerechnet werden.

Manche haben argumentiert, dass bei Einhalten des Teichabstands die Hälfte der Wohnungen wegfallen würde. Eine solche Behauptung ist irreführend und falsch. Gebäude könnten in einer Alternativplanung anders angeordnet werden, Stellplätze baulich platzsparend umgesetzt werden. So ergäbe sich weiterhin eine substantielle Zahl von Wohnungen. Es gibt zudem im Innenbereich Reinfeld noch andere Flächen, die in Zukunft bebaut werden können – unter Einhaltung guter Standards, in einem Gleichgewicht zwischen den Wohnbedürfnissen der Menschen und dem Wunsch nach einer grünen, lebenswerten Stadt. Bei Schaffen von Wohnraum ist Reinfeld bisher auf einem guten Weg.
Die SPD will guten Wohnraum in Reinfeld. Dabei muss jede Planung alle Zielsetzungen angemessen berücksichtigen. Im Projektentwurf des Investors zur Bebauung zwischen Schwarzem Teich und Segeberger Straße ist es nicht gelungen, die Wohnbedürfnisse der Menschen und den Schutz der Natur aufeinander abzustimmen. Dieses Projekt „Grünes Herz“ zu nennen, erscheint bisher nicht angemessen. Es sollte noch einmal ganz grundsätzlich neu gedacht werden, um eine wirklich gute Lösung zu entwickeln. Diese ist möglich. Die SPD setzt sich hierfür ein.
Die anderen Fraktionen haben bisher dem Investor das Feld überlassen – ohne politische Gestaltungskraft.
Ferienpass Aktion
(Veröffentlicht am 22.06.21)

Schon wieder was tolles in Planung?
(Veröffentlicht am 15.05.21)
Gemeinsam engagiert für mehr Engagement
(Veröffentlicht am 05.05.21)

Seit Sommer 2020 ist Jonathan Braun (20) aus Großhansdorf der Vorsitzende der Jusos in Stormarn. Mitten in der Corona-Pandemie mussten leider viele Veranstaltungen, die in Präsenz geplant waren, ausfallen. Die Jusos halten dagegen und setzen auf digitale Medien. Z.B. veranstalten sie Diskussionen per ZOOM, auch mit Landtags- und Bundestagsabgeordneten.
Nach Reinfeld ist Braun gekommen, um mit Dr. Stefan Weber, dem Vorsitzenden des SPD Ortsvereins, zu diskutieren, wie man digitale Informations- und Beteiligungsangebote in Stormarn erweitern kann und wie sich jungen Menschen für Politik begeistern lassen. Auch in Reinfeld wurde während der Pandemie an der Webseite gebastelt, und seit einiger Zeit werden dort Podcasts und Videointerviews produziert. Gemeinsam möchten Braun und Weber zum Engagement motivieren und dazu auch ein kurzes Video drehen.
Braun hat im letzten Jahr Abitur gemacht und bringt sich gern vielfältig mit ein, z.B. ehrenamtlich als Filmemachern, etwa mit der Produktion von Videos für die Kinderstadt Stormini, den Kreisjugendring Stormarn und den Judoclub Ahrensburg. 2017 hat der leidenschaftliche Judoka gemeinsam mit zwei Freuden den Stormaner Jugendkulturpreis in der Altersgruppe 14 bis 17 für den Kurzfilm „Mobil?!“ gewonnen. An seiner Schule war er Schülervertreter. Nun engagiert er sich neben seinem Jurastudium intensiv politisch.
„Auf kommunaler Ebene sind auch Kinder- und Jugendbeiräte eine tolle Möglichkeit,“ sagt Weber. „Und in den demokratischen Parteien ist jeder, der gute Ideen umsetzen möchte, sehr herzlich willkommen.“ Man könne dort viel erreichen, wenn man sich aktiv einbringe — mehr als vielleicht viele meinen. “ Jonathan Braun ergänzt: „Gesellschaftspolitisches Engagement muss früh gefördert werden. Jugendliche brauchen ein Mitspracherecht, auf kommunaler Ebene, in Schleswig-Holstein und im Bund.“ Jungen Menschen möchte er in der Politik eine Stimme geben und mehr Teilnahme ermöglichen. Gleichzeitig müsse laut Braun mehr Begeisterung für politisches Engagement geweckt werden. „Politik hat leider bei vielen einen schlechten Ruf, sie ist aber auch eine Chance, unsere Zukunft zu gestalten! Ich möchte eine Kultur des Mitmachens fördern.“
Der Brückenbau geht voran
(Veröffentlicht am 27.04.21)

Die offene Badestelle in Reinfeld
(Veröffentlicht am 23.04.21)

Nachdem es lange unklar war, ob überhaupt ein Baden im Herrenreich in diesem Sommer möglich sein würde, brachte jetzt die jüngste Sitzung des Hauptausschusses Klarheit!
Das Naturbad wird eine offene Badestelle, die am Wochenende von Mitgliedern der DLRG überwacht wird.
Der neu gegründete Förderverein betreibt den Kiosk und wird Stück für Stück das Freizeitangebot auf dem Gelände erweitern.
Die SPD freut sich über diese Entwicklung, die im Herbst des vergangenen Jahres noch nicht abzusehen war.
Die Stadtwerke Wahlstadt, die jahrelang die Badeaufsicht gestellt hatten, standen bereits für die Badesaison 2020 nicht mehr zur Verfügung. Es konnte ab Juli 2020 immerhin durch ehrenamtliche freiwillige Helfer und die DLRG ein Betrieb der Badeanstalt an Wochenenden ermöglicht werden.
Im November 2020 befasste sich der Hauptausschuss mit der Situation, die Verwaltung hatte umfangreiches Material zusammengestellt und der Förderverein stellte eine Ideensammlung zur Übernahme der Badeanstalt vor.
Es blieben in dieser Sitzung noch einige Fragen offen, deshalb wurden die Initiatoren gebeten, gemeinsam mit der Verwaltung ein inhaltliches und finanzielles Konzept zu entwickeln. Parallel dazu sollte die Verwaltung die Alternative „Offene Badestelle“ konkretisieren.
Im März wurde dann in einer Videokonferenz von der Verwaltung, dem Förderverein und der DLRG der Gedanke „einer offenen Badestelle mit zeitweiser Bewachung am Wochenende und flankierenden Freizeitangeboten durch den Förderverein“ entwickelt.
Die Toiletten sollen offen gehalten werden, die Umkleidekabinen können allerdings nur während der bewachten Zeiten genutzt werden.
Es bleibt zu hoffen, dass die Pandemie uns nicht einen Strich durch die Rechnung macht, und das Wetter muss natürlich auch mitspielen.
Im Herbst wird der Hauptausschuss dann den Ablauf der Badesaison 2021 bewerten.
Entwicklungsplanung in Reinfeld
(veröffentlicht am 16.04.21)
Wie soll es weitergehen?
Die Entwicklungsplanung hat in Reinfeld seit der letzten Kommunalwahl große Fortschritte gemacht. Jetzt muss sie vom Bürgermeister umgesetzt werden. Dr. Stefan Weber fasst wichtige Punkte zusammen.
Reinfeld ist bei der Schaffung von Wohnraum auf einem guten Weg. Jedoch bleiben zusätzliche Initiativen für günstige Wohnungen wichtig. Soziale und ökologische Ziele wollen wir zusammenbringen und gleichzeitig unsere Natur und unsere Grünflächen in Reinfeld schützen. Die Beschlüsse der letzten zwei Jahre im Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr sind wichtige Bausteine für eine hohe Lebensqualität aller Menschen in der Stadt.
Kleiner Einwurf
(veröffentlicht am 14.04.21)

Dr. Stefan Weber im Gespräch mit Ivonne Stresius, der Vorsitzenden des NABU Reinfeld/Nordstormarn und Wissenschaftlerin an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg
(Veröffentlicht am 05.04.21)

Wie geht es weiter mit dem Klimaschutz?
Wie können wir unsere Umwelt für zukünftige Generationen schützen?
Nicht nur global, sondern auch lokal bei uns in Reinfeld.
Wie ist die Situation, und was müssen wir tun?
Die SPD räumt auf
Veröffentlicht am 29.03.21

„Einiges an „Beute“ ist zusammengekommen. Aber im Großen und Ganzen ist der Wanderweg um den Neuhöfer Teich doch frei von Abfall und in einem guten Zustand.“ Das ist das Ergebnis einer Sammelaktion der Reinfelder SPD an Ort und Stelle.
Die Müllsammler probierten die neuen Müllsammelzangen aus, die die SPD angeschafft und an ihre Mitglieder ausgegeben hat. Diese sind aufgerufen, die Zangen und Müllbeutel z.B. bei Spaziergängen mitzuführen und dem Unrat, den ihre Mitmenschen hinterlassen haben, zu Leibe zu rücken. „Wir hoffen, dass wir ein bisschen dazu beitragen können, dass sich andere Spaziergänger wohler fühlen. Vielleicht können wir auch Andere anregen, es nachzumachen,“ so die Sammlerinnen und Sammler um Dr. Stefan Weber und Rolf-Jürgen Hanf vom SPD-Ortsvorstand.
Wer möchte, kann sich an Gerd Herrmann (Tel. 1837) wenden und sich eine Zange geben lassen.
Ein herzlicher Dank geht an die Abfallwirtschaft Südholstein, die Handschuhe zur Verfügung gestellt hat.
Klimawandel in Reinfeld, Teil 1
Veröffentlicht am 22.03.21


Der Klimawandel macht sich natürlich auch in Reinfeld bemerkbar.
Es gibt zwei einfache und günstige Möglichkeiten, das städtische Alltagsleben für uns trotzdem auch langfristig zu verbessern.
Von Ina Lochte
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Frühjahrsputz 2021
Veröffentlicht am 14.03.21
Die Aktion „Unser sauberes Schleswig-Holstein“ kann in diesem Jahr nicht in großen Gruppen stattfinden. Um solidarisch die Gesundheit und das Leben der Menschen zu schützen, müssen wir weiterhin Abstand voneinander halten. Aber wir können alle einzeln sammeln!
Die SPD Reinfeld möchte Sie dabei unterstützen. Wir haben Müllzangen besorgt, die Sie sich ausleihen können, und Handschuhe. Bei Bedarf können Sie Gerd Herrmann kontaktieren (E-Mail: gerd.herrmann@nullspd.de, Telefon: 1837).
Natürlich gilt wie immer beim Frühjahrsputz, dass Sicherheit das oberste Gebot ist. Bitte achten Sie an Straßen auf den fließenden Verkehr und auf die begleitenden Kinder! Was zu eklig, zu schwer oder gefährlich erscheint, sollten Sie liegen lassen. Sie können uns dann benachrichtigen, so dass wir alle Informationen gebündelt an die Stadt weitergeben können.
Gemeinsam wollen wir uns für den Schutz der Umwelt einsetzen!

Gerd Herrmann im Gespräch mit Vertretern des Handelsvereins Reinfeld über die Folgen von Corona für die Reinfelder Geschäftswelt
Veröffentlicht am 20.02.21

Bürgervorsteher Gerd Herrmann spricht mit Jürgen Rabeneck, dem Vorsitzenden des HVR, und Nadja Benecke, Vertreterin des HVR, über die Auswirkungen von Corona auf den Reinfelder Handel, die Beschäftigten, die Finanzhilfen des Staates, sowie die Lehren, die man aus der Krise ziehen muß und anderes mehr.
Am 07. Februar 2021 in den Lübecker Nachrichten
Veröffentlicht am 08.02.21

Ein Interview mit unserem Ortsvereinsvorsitzenden Dr. Stefan Weber als Vorsitzendem des Stadtentwicklungsausschusses.
Die Themen, die den Ausschuss bewegen, sind bezahlbarer Wohnraum und neue Arbeitsplätze in Reinfeld.
Es gibt längst noch nicht genügend Wohnraum für finanziell Schwächere!
Im Interview wird auch über geplante, neue Gewerbegebiete, sowie den Natur- und Umweltschutz gesprochen.
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https://www.ln-online.de/Lokales/Stormarn/Bezahlbarer-Wohnraum-und-neue-Arbeitsplaetze-fuer-Reinfeld (Abo)
Der Podcast: Wie steht es um unseren Wohnungsmarkt?
Veröffentlicht am 23.01.21


Wie sieht es aus mit günstigen Wohnungen in Reinfeld?
Gibt es Sozialwohnungsbau? Und wie sieht die Zukunft aus?
Eine kurze Betrachtung unseres Wohnungsmarktes und eine Idee.
Von Ina Lochte
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Ein weiteres Gespräch mit Herrn Wramp
Veröffentlicht am 27.12.20

In unserem zweiten Gespräch spricht der Fraktionsvorsitzende Rolf-Jürgen Hanf mit dem Bürgermeister, Roald Wramp.
Der erste Teil des Gesprächs behandelt den Bereich der KiTas: Welche Veränderungen gibt es durch das neue KiTa-Gesetz? Was bedeutet das für die Eltern und die Stadt Reinfeld?
Teil 2 des Gesprächs betrifft den Bereich der Schulen: Wie ist der Blick des Bürgermeisters darauf?
Wie stellt sich die Situation während dieser Corona-Pandemie dar?
Und könnte man die Organisation der Betreuung verbessern?
Der dritte Teil behandelt die Frage, ob wir im nächsten Sommer im Herrenteich baden werden können. Und unter welchen Bedingungen?
Hier finden Sie alle unsere Videos
Weihnachtsgruß von Gerd Herrmann
Veröffentlicht am 16.12.20
Liebe Mitmenschen,
wir gehen stark davon aus, dass das kommende Jahr 2021 uns mehr Anlass zu Freude und Zufriedenheit bieten wird als dieses zu Ende gehende.
Die weitgehende finanzielle Bewegungsunfähigkeit der Stadt Reinfeld, hervorgerufen durch die desolate Haushaltslage in Verbindung mit der Interimswirtschaft, hat viele positive Ansätze und Möglichkeiten verhindert. Inzwischen sieht es so aus, als gäbe es am Horizont einen helleren Schimmer.
Die Signale aus der Finanzverwaltung bestätigen dies: Es gibt – abgestimmt mit der Kommunalaufsicht- eine realistische Ablauf- und Zeitplanung bis zum Erreichen eines Normalzustandes.
Hierbei haben wir großes Zutrauen in unseren neuen Bürgermeister Roald Wramp. Dieser bringt mit seinem Erfahrungshintergrund in der Kommunalverwaltung und seiner Fachkompetenz in der Finanzwirtschaft die Voraussetzungen mit, die uns voranbringen werden.
Dennoch werden wir sehr genau überlegen müssen, welche unserer Vorhaben -und in welchem Umfang und welcher Reihenfolge- wir realisieren können.

Wir wollen nicht lange darüber klagen, was Corona alles angerichtet hat: Öffentliches Leben war erschwert und stark eingeschränkt (die Zahl der Sitzungen städtischer Gremien reduziert, Veranstaltungen mit Publikum abgesagt). Aber: Öffentliches Leben hat stattgefunden. Es hat funktioniert, auch unter schwierigen Bedingungen, und es wird weiter funktionieren. Das ist eindeutig auch ein Beitrag zur Bestätigung und Festigung der Demokratie in unserem Land.
Tröstlich ist, dass die allermeisten Menschen -nicht nur in Reinfeld- sich erkennbar vernünftig verhalten haben. Ebenso ist festzustellen, dass ganz viel Zuwendung und Hilfsbereitschaft sichtbar wurde. Und dass man mit Phantasie und Einfallsreichtum versuchte, den Einschränkungen zu begegnen.
Das reicht von der Bildung von Einkaufsgemeinschaften bis zu bisher vernachlässigten Kommunikationsformen wie Videokonferenzen und Arbeit von zuhause aus.
Viele hoffnungsvolle Ansätze!
Neben vielem Negativen ergibt sich also im Ergebnis des Jahres 2020 auch viel Positives. Lassen Sie uns darauf aufbauen, die SPD wird dabeisein und ihren Teil beitragen!
Wir wünschen uns allen eine friedvolle Weihnachtszeit und für das kommende tolle Jahr 2021 viel Tatendrang und Freude!
Wir haben neue Informationsangebote
Veröffentlicht am 10.12.20

Ab sofort wird es jeden Monat entweder ein neues Video, oder einen Podcast zu Themen geben, die nicht nur für Reinfeld wichtig sind, sondern auch uns besonders am Herzen liegen.
In unseren beiden ersten Videos spricht der Bürgervorsteher Gerd Herrmann mit dem Bürgermeister, Roald Wramp, über die Haushaltslage Reinfelds, über Pläne für neue Gewerbegebiete, die Teichwirtschaft, den Tourismus und die Sportanlagen.
Mitgliederversammlung des Ortsvereines Reinfeld
Veröffentlicht am 19.10.20
Am 19.Oktober 2020 hielten wir eine Mitgliederversammlung in der Mensa des Ganztagszentrum Reinfeld ab.
Der dunklen Jahreszeit und dem Corona-Geschehen geschuldet kamen leider nicht alle Mitglieder.
Hauptpunkt der Versammlung war die Wahl der Deligierten zur Kreisdeligiertenkonferenz zur Bundestagswahl 2021.
Anschließend wurde besprochen, welche Themen in Reinfeld in näherer Zukunft wichtig sind, wie z.B. die Entschlammung des Herrenteiches und die allgemeine Reinfelder Haushaltslage.
Insgesamt gibt es doch Grund zu der Hoffnung, dass es bei uns in Reinfeld in absehbarer Zeit aufwärts geht.
Coronabedingt fallen dieses Jahr leider sowohl die Weihnachtsfeier, als auch das nächste geplante Kegeltreffen aus.
SPD-Landesvorsitzende Serpil Midyatli besucht Reinfelder BewegungsKiTa
Veröffentlicht am 01.03.2020
Sehr beeindruckt zeigte sich die SPD-Landesvorsitzende Serpil Midyatli von dem Leben in der AWO-BewegungsKiTa Reinfeld. Ausführlich ließ sie sich von der Leiterin Laura Storm das Konzept erklären, sie konnte sich vor Ort auch von der Umsetzung überzeugen.

„Spielerische, umfassende Bewegung und gesunde Ernährung sind die Leitlinien unserer pädagogischen Arbeit.“ So erläuterte Laura Storm den Grundgedanken. Es würden den Kindern zu jeder Zeit Bewegungsanreize im grob- und feinmotorischen Bereich zur Verfügung gestellt. Das finde zum einen im Gruppenraum mit entsprechenden Geräten und zum anderen auf dem Außengelände statt. Das Außengelände sei bewusst auf unterschiedliche Ebenen zum Klettern, Rutschen und Schaukeln angelegt. Ungewöhnlich ist auch, dass die Kinder sich in den Räumlichkeiten weitgehend frei bewegen können, ihnen vielfältige Angebote zum Experimentieren gemacht werden. Rituale und immer wiederkehrende Dinge geben den Kindern Orientierung und Geborgenheit. Serpil Midyatli: „Ich habe ja schon einige KiTas besucht, aber heute habe ich doch einiges gehört und gesehen, was ich so in dieser Konsequenz noch nicht gesehen habe.“ In einem anschließenden Gespräch mit Mitgliedern des Vorstands und der Fraktion der Reinfelder SPD wurde intensiv über die Entwicklung und Gestaltung des KiTa-Bereichs in Schleswig-Holstein gesprochen. Deutliche Kritik gab es an der Landesregierung, die es immer noch nicht geschafft habe, Klarheit und Verlässlichkeit für Träger und Kommunen zu schaffen. Elterninitiativen geben Einrichtungen auf, weil ihnen das Risiko und der bürokratische Aufwand zu groß sind. Beispiele dafür gibt es auch in Reinfeld und Nordstormarn. Die Reinfelder Sozialdemokraten wünschen sich eine Diskussion darüber, zu welcher politischen Zuständigkeit die frühkindliche Bildung gehört. Bisher ist sie dem Sozialbereich zugeordnet. „Eigentlich müsste dieser Bereich zur Bildung gehören, wie Schule und Universität auch. Dann wären die finanziellen Zuständigkeiten klar: Das Land ist für das Personal zuständig, die Kommunen für Gebäude und Ausstattung“, fasste der Fraktionsvorsitzende Rolf-Jürgen Hanf die Zielrichtung zusammen. Serpil Midyatli versprach, das Thema auf der Landesebene weiter zu verfolgen.
Wahl des Bürgermeisters der Stadt Reinfeld
Veröffentlicht am 21.02.2020
Die SPD Reinfeld unterstützt die Kandidatur von Roald Wramp für das Amt des Bürgermeisters der Stadt Reinfeld.

Reinfeld ist wirtschaftlich in einer schwierigen Situation, weil die Jahresabschlüsse nach Einführung der Doppik nicht rechtzeitig fertiggestellt worden sind. Auch andere Herausforderungen sind zu bewältigen.
Die politischen Akteure in den Gremien, insbesondere unsere SPD-Fraktion, leisten exzellente Arbeit. Unsere Verwaltung braucht in Zukunft eine Leitung durch einen Bürgermeister mit Erfahrung, fachlicher Expertise und guter Urteilskraft. Roald Wramp, Kämmerer des Amts Nordstormarn, der mit seiner Familie in Reinfeld wohnt, hat sich bereit erklärt zu kandidieren. Wir unterstützen ihn. Er ist eine gute Wahl für Reinfeld!
Weitere Information sind auf seiner Internetseite verfügbar: www.wramp.de
Mitgliederversammlung der SPD Reinfeld
Veröffentlicht am 18.02.2020
Am 17. Februar war Serpil Midyatli auf der Mitgliederversammlung der SPD Reinfeld zu Gast.

Die SPD Reinfeld hat turnusgemäß ihren gesamten Vorstand neu gewählt. Vorsitzender bleibt Dr. Stefan Weber; Stellvertreter wurde erneut der Vorsitzende der Reinfelder SPD-Fraktion Rolf Hanf. Weitere Mitglieder des Vorstands sind Benjamin Akhtar, Evelin Brose, Jürgen Brose, Gerd Hermann, Ina Lochte und Martina van Elkan-Röhl.
Auf der Mitgliederversammlung zu Gast war Serpil Midyatli, SPD-Vorsitzende von Schleswig-Holstein und Landtagsabgeordnete. Mit ihr wurde intensiv über politische Zielsetzungen im Bildungsbereich diskutiert, wie kostenlose Kitas und die Verbesserung der Personalkapazitäten von Schulen, sowie über aktuelle Herausforderungen einer dynamischen Arbeitswelt im Kontext der Digitalisierung. Weiteres Thema war die anstehende Wahl des Bürgermeisters in Reinfeld. Die SPD-Mitglieder beschlossen einstimmig, die Kandidatur von Roald Wramp zu unterstützen.